Die Case Study „Using Neuroscience to Understand the Role of Direct Mail“ von Millward beschreibt eine Studie der britischen Royal Mail, in der untersucht wurde, wie das Gehirn physische und digitale Medien verarbeitet. In diesem Blog Post stellen wir Ihnen die wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Studie vor.
Physische Medien hinterlassen eine ‚Fußspur‘ im Gedächtnis
- Die Bereiche im Gehirn, die für Sehen und Fühlen zuständig sind, werden stimuliert
- Das gedruckte Angebot oder Produkt ist auch nach dem ersten Ansehen noch greifbar
- Print überzeugt mit Inhalt, Haptik und Design
Physische Medien bedingen mehr emotionale Verarbeitung, was den Widererkennungswert und die Assoziation mit dem Unternehmen fördert
- Physische Medien erzeugen mehr persönliche Erinnerungen
- Print unterstreicht die Wertigkeit eines Unternehmens, seiner Produkte und Dienstleistungen
- Der Leser entscheidet sich aktiv dafür, sich mit dem Mailing zu beschäftigen
Physische Medien erzeugen höhere Gehirnaktivitäten in Zusammenhang mit inneren Gefühlen, was die ‚Verinnerlichung‘ der Werbung fördert
- Die Teilnehmer der Studie verbanden die Informationen mit ihren eigenen Gefühlen und Gedanken
- Der persönliche Effekt motiviert den Leser dazu, aktiv zu werden
- Print sind keine kreativen Grenzen gesetzt um die Emotionen des Lesers anzuregen
Zusammenfassend kommen die Studie sowie die dazugehörige Case Study zu dem Schluss, dass physische Medien deutlich mehr emotionale Reize setzen als virtuelle Medien.
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