Positive Emotionen helfen uns dabei, komplexe (Kauf-)Entscheidungen zu vereinfachen, indem sie u.a. das Belohnungszentrum unseres Gehirns aktivieren und das Angstzentrum hemmen.

Zwischen 80% & 95% unserer Kaufentscheidungen fällen wir spontan, das bedeutet in weniger als 3 Sekunden. Ob und was wir kaufen, entscheiden Emotionen. Das gilt übrigens auch für jede andere unserer Entscheidung. Eine eindeutige Definition für den Begriff ‚Emotionen‘ gibt es zwar bisher nicht, doch ist man sich einig, dass sie dazu dienen, Handlungen und Informationsverarbeitungsprozesse zu motivieren und Subjekte verschieden wahrzunehmen.
Um Kunden auf einer emotionalen Ebene anzusprechen, ist kaum ein Marketingtool geeigneter als die Kraft der Bilder. Sie können genutzt werden, um einer Geschichte Ausdruck zu verleihen, zusätzlich Emotionen zu vermitteln oder die Aufmerksamkeit zu erhöhen. Bilder können aber auch eine ganz eigene Geschichte erzählen.
In den sozialen Medien zeichnet sich ein Wandel zur visuellen Kommunikation ab, was laut Experten an immer mehr Content und zugleich abnehmender Aufmerksamkeit liegt. Über Facebook, Instagram oder Tumblr teilen Benutzer täglich fast 5.000 Bilder pro Sekunde. Hinzukommt, dass Unternehmen vermehrt Infografiken nutzen, um Ihre Ideen und Nachrichten zu verbreiten. Immer häufiger nutzen Unternehmen die Möglichkeit, auf Plattformen wie Instagram mit emotionalisierenden Bildern die Aufmerksamkeit der übrigen Nutzer zu erlangen und so die eigene mediale Präsenz zu erhöhen. Besonders die visuelle Präsenz ist ausschlaggebend für das Marketing eines Unternehmens, denn über das Auge werden die meisten Reize aufgenommen. Unser Gehirn verarbeitet bevorzugt visuelle Reize.

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