Die Pandemie hat eine Vielzahl von Druckdienstleistern und -märkten hart getroffen. Jedoch erschließen viele Druckdienstleister neue Projekte und Möglichkeiten mit Hilfe eines alten Verbündeten: nämlich mit gedruckten Direktmailings.
Viele Druckdienstleister und auch Marketingverantwortliche haben erkannt, dass gedruckte Direktmailings hervorragende Möglichkeiten bieten, auch die Verbraucher zu erreichen, die während der Pandemie zu Hause gestrandet sind und von der digitalen Kommunikation schier überflutet werden.
Vor allem Marketingverantwortliche begrüßen Direktmailings, weil sie alle Phasen der Marketingreise unterstützen: Sie schaffen Aufmerksamkeit, unterstützen die Kundenakquise und steigern den Traffic zu Online-Kanälen.
Der Mail-Moment
Paul Bobnak – der amerikanische Experte für Direktmailings – sagt, dass ein Direktmailing nur dann erfolgreich sein kann, wenn es die Aufmerksamkeit des Empfängers erregt. Während der Empfänger seine Post durchstöbert, muss ein Direktmailing Aufmerksamkeit erzeugen, herausstechen, ansprechen und emotionalisieren, um den von Bobnak so genannten „Mail Moment“ beim Empfänger auszulösen und nicht direkt im Papiermüll zu landen.
Diese Aufmerksamkeitserzeugung muss besonders zu Zeiten der Pandemie von höchster Priorität sein, denn vor allem jetzt freuen sich die Empfänger auf die Postzustellung, da sie Abwechslung und Unterhaltung bedeutet.
Bobnak sagt zudem, dass ein Direktmailing präzise ausgerichtet, individualisiert und relevant sein muss, um den „Mail Moment“ beim Empfänger zu erzeugen und Verbindungen zu schaffen.
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