Als Experte für individualisierte Karten und Geomarketing, konnten wir schon oft beweisen, wie erfolgreich Geoindividualisierung ist. In Kampagnen aller Art – allen voran Direktmailings – können sie einfach integriert werden und Responsequoten um ein Vielfaches steigern.
Ende letzten Jahres, als wir uns mitten in der Pandemie befanden und nach neuen Ideen suchten, machte uns unser amerikanischer Kollege Randy Hardy darauf aufmerksam, dass es ein weiteres interessantes Thema gibt, mit dem wir uns bisher eher weniger beschäftigt hatten: Die Psychologie hinter unseren individualisierten Karten. Thomas fand die Idee super und beauftragte sogleich Jasmin damit, sich zu dem Thema Gedanken zu machen. Sie hatte durch ihr Studium schon Einblicke in Psychologie und Pädagogik und machte sich sodann ans Werk. Über mehrere Monate hinweg wurden Berge von Fachliteratur, Statistiken und weitere Forschungsartikel gesichtet. Dabei herausgekommen ist: Das White Paper „Die Macht der Karten“.
Wir beschäftigen uns mit der Frage, wie Karten überhaupt neurologisch von uns aufgenommen werden, welche Rolle dabei unsere Nervenbahnen und das Sehzentrum spielen und was dabei in unseren Köpfen geschieht. Dabei herausgekommen ist, dass unser Gehirn Bilder und Illustrationen in erstaunlicher Geschwindigkeit verarbeitet und noch schneller wahrnimmt. Bei Karten geschieht dies sogar noch schneller, da wir von Kindesbeinen an mit ihnen in Kontakt kommen. In unserem White Paper haben wir diese wissenschaftlichen Untersuchungen zusammengetragen. Lesen Sie es jetzt und nutzen Sie die Erkenntnisse zur Bild- und Kartenwahrnehmung für Ihre nächste Kampagne.
„Die Macht der Karten“
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Auch in den kommenden Monaten werden wir Ihnen wichtige Materialien und Tipps zu den Erkenntnissen aus dem White Paper zusammenstellen, also bleiben Sie dran!