WHITE PAPER:
DIE MACHT DER KARTEN
Fast jeder kennt den Satz „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.“ Entstanden ist er in den 1920ern als Frederick Barnard – Werbefachmann der Street Railways Advertising Company aus Chicago – in der Fachzeitschrift Pinter‘s Ink für eine neue Art des Werbens auf Straßenbahnen warb: Die Werbung mit Bildern und Illustrationen. Schon damals nahm Barnard an, dass Bilder von unserem Gehirn im Gegensatz zu Worten und Texten sofort verstanden und aufgenommen werden.
Warum dies so ist, hat locr in seinem neuesten White Paper „Die Macht der Karten“ untersucht. Das White Paper untersucht dazu gängige wissenschaftliche Studien und beschäftigt sich mit den Fragen, wie schnell Bilder und Illustrationen von uns aufgenommen werden können. Allen voran werden jedoch geographische Karten untersucht, die noch einmal einen deutlich gesteigerten Mehrwert zu Bildern bieten und in einem Zeitalter des Web-Mappings immer stärker vertreten sind.
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